__________________________________________________________________________________________________________________________________________

Rhadinophis frenatum (Zügelnatter):

_________________________________________________________________________________________________________________________________________

frenatum_1.jpg (117182 Byte) frenatum_2.jpg (166372 Byte) frenatum_10.jpg (519978 Byte) frenatum_7.jpg (559444 Byte) frenatum_5.jpg (548406 Byte) frenatum_4.jpg (726506 Byte) frenatum_11.jpg (747092 Byte) frenatum_9.jpg (599978 Byte) frenatum_13.jpg (516714 Byte)

Geographische Verbreitung: Nordostindien, China, Nordvietnam (wahrscheinlich auch Nordburma und Laos).
Biotop: dicht bewaldete subtropische Regionen bis 2009 Meter NN. Sträucher und untere Regionen von Wäldern . 
Aktivitätszeit: dämmerungs- taktiv.
Temperaturbedürfnis: 22-24°C tagsüber, lokaler Wärmepunkt bis 30°C ,Abkühlung in der Nacht auf 18-20°C.
Futter: kleine Nagetiere und Vögel, in der Natur wahrscheinlich auch Echsen. 
Verträglichkeit: mit Artgenossen bedingt gut, da die Zügelnatter jedoch von Natur aus sehr scheu ist besser Einzelhaltung.
Überwinterung: eine 2-3 monatige Überwinterung bei 10-15 °C empfehlenswert und für die Zucht unabdingbar.
Fortpflanzung: eierlegend (4-12 Eier).
Besonderheiten: der Name Zügelnatter (frenatus = gezügelt) stammt von den Kopfstreifen. Äußerst schlanke Art, die selbst adult kaum mehr als fingerdick wird - ein Drittel der Körperlänge macht dabei alleine schon der Schwanz aus. Wie auch bei den Langnasennattern (Rhinchophis boulengeri), sind die Jungtiere wunderschön graugelb gezeichnet und färben sich nach ca. einem Jahr langsam in ein sattes Hell- oder Dunkelgrün - je nach Verbreitungsgebiet - um. Eine Badegelegenheit und gute Versteckplätze sind genauso wie bei den Smaragdnattern ein Muss. Bei der Nahrungsaufnahme kann es vorkommen, dass eine Schlange versucht das zweite Beutetier zu ergreifen, während das erste noch halb aus dem Maul schaut! 

zurück

Startseite