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Sri Lanka:
2019
( Colombo - Beruwela - Hikaduwa - Galle - Kandy - Sinharaja)
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Sinharaja Regenwald (UNESCO-Weltnaturerbe): eines der letzten großen zusammenhängenden Waldgebiete der Insel:
1. Bild: Sinharaja Regenwald:
ein tropischer Tiefland-Regenwald im Südwesten Sri
Lankas.
2.-3. Bild:
Ceylon-Lanzenotter (trimeresurus trigonocephalus) - tagsüber
absolut regungslos und immer nahe eines Gewässers angefunden.
4. Bild:
Hump-nosed Lizard (lyriocephalus scutatus) - endemische Art, vom Aussterben
bedroht.
5.-6. Bild:
Baumschnüffler (ahaetulla nasuta)
7.
Bild: Common
Green Forest Lizard (calotes calotes) - bei vorsichtiger Annäherung ließ sich
dieses Tier auch berühren.
8.-10.
Bild: Common
Bronzeback Tree Snake / Bronzenatter (dendrelaphis tristis) - vom Namen her eine
Baumschlange, wir haben jedoch alle Tiere auf dem Boden gefunden.
11. Bild:
Gefleckte Mabuye / Bronzegrasskink (eutropis macularia) - auch in
vielen anderen asiatischen Ländern beheimatet.
12, Bild: Black-spotted Kangaroo Lizard (otocryptis nigristriata).
13.-14.
Bild: Sri Lanka Kangaroo Lizard (otocryptis wiegmanni) - unglaublich
mit was für einer Geschwindigkeit diese Winzlinge flitzen können.
Bentota Flussdelta: weit verzweigtes Flussdelta das vom Landesinnere kommend bei Bentota/Aluthgama ins Meer mündet:
1.-2. Bild: Bentota Flussdelta:
vom belebten Hauptfluss zweigen viele kleine
unberührte Nebenarme ab.
3.-7. Bild:
Sumpfkrokodil (crocodylus palustris) - da das Salzwasserkrokodil
auf Sri Lanka wahrscheinlich nicht mehr anzutreffen ist - der letzte
Vertreter der Krokodilgattung - bis zu vier Meter lang und auch kurz vor der
Mündung ins Meer (Brackwasser) anzutreffen.
8. Bild:
Bindenwaran (varanus salvator) - sehr guter Schwimmer - er frißt auch die Katzen
der Anwohner und ist bei der Bevölkerung deshalb etwas unbeliebt.
1.-2. Bild:
Schlangenbeschwörer mit Kobra/Brillenschlange (naja naja) - Bild 1 in Pinnawala
- Bild 2 bei Kandy. Die Giftzähne der Tiere wurden zur
Sicherheit der Männer
gezogen. Die Tiere fressen dann nicht mehr und verenden noch wenigen Tagen oder
Wochen.
3.-5. Bild:
Common Hour-Glass Tree Frog (polypedates cruciger) im Garten meines Hauses in
Beruwela.
6. Bild:
Bengalenwaran (varanus bengalensis) im Fort von Galle. Sehr gute
Kletterkünstler, die überall anzutreffen sind.
7. Bild:
Bindenwaran (varanus salvator). Dieser in ganz Südostasien anzutreffende Varan
ist Gegensatz zum Bengalenvaran mit einer hellen Musterung ausgestattet.
8. Bild:
Gemeine Sandrasselotter (echis carinatus), in meinem Garten in
Beruwela. Nicht drauftreten - ist für beide Seiten besser!
9. Bild:
Indian Black Turtle (melanochelis trijuga). Im Botanischen Garten bei Kandy.
10. Bild: Bengalenwaran (varanus bengalensis)
direkt vor meiner Haustür.
Herpetarium Colombo: Das Herpetarium ist eine Ausstellung landesheimischer und exotischer Reptilien innerhalb des Colombo Zoo`s:
1. Bild: Eingang Herpetarium.
2. Bild:
Baumschnüffler (ahaetulla nasuta)
3.-6. Bild: Forstens
Katzenschlange (boiga forsteni)
7. Bild:
Indischer Krait (bungarus cearuleus)
8.
Bild: Kettenviper
(daboia russelii)
9.-11.
Bild: Grüne
Anakonda (eunectes murinus)
1.-2. Bild:
Gangesgavial (gavialis gangeticus)
3. Bild: Sunda
Gavial (tomistoma schlegelii)
4.-5. Bild:
Brillenschlange / Indische Kobra (naja naja)
6.-8. Bild:
Sri Lanka Rattenschlange (ptyas mucosa maximus)
9. Bild:
Indischer Felsenpython (python morulus morulus)
10. Bild:
Komodowaran (varanus komodoensis)
Schildkrötenbrutstationen zwischen Bentota und Hikaduwa:
Auf dieser ca. 40km langen Strecke liegen sieben bis acht verschiedene turtle hutcheries. Sie beherbergen verschiedene Meeresschildkröten wie die Grünen Meeresschildkröten (chelonia mydas), Unechte Karettschildkröten (caretta caretta), Echte Karettschildkröten (eretmochelys imbricata), Oliv-Bastardschildkröten (lepidochelys olivacea) und Lederschildkröten (dermochelys coriacea). Die Eier werden der Bevölkerung für 30 Rupien abgekauft und ausgebrütet. Einen Tag nach dem Schlupf der Babies werden sie nachts ins Meer entlassen. Die größeren Tiere auf diesen Farmen sind meißt krank und missgebildet und somit in der Natur nicht überlebensfähig.